Vor der totalen Kriegszerstörung des zweiten Weltkriegs war Düren eine sehr wohlhabende Stadt, was sich auch in prächtiger Architektur widerspiegelte.
Daher beschäftige ich mich einerseits mit Rekonstruktionen der damaligen Straßenszenen und in gleichem Maße „verewige“ ich das Bild der heutigen Stadt, deren Gesicht besonders geprägt ist durch den Baustil der 1950-er-Jahre und vom heutigen Wochenmarkt.
Dieser Markt verleiht dem ansonsten unspektakulären Stadtleben einen besonderen Charme, da er verhältnismäßig groß ist und dreimal in der Woche stattfindet. Hier, aber auch in der nahen Eifel, finde ich reichlich Motive für meine Malerei.